Sie stehen ein für Biodiversität, erneuerbare Energien und eine soziale Zukunft
Kathrin Frey-Huggler, Christine Ziegler, Brigitte Nietlispach (v.l.n.r.)
Christine Ziegler
Nationalratskandidatin Liste 5a.14
Christine Ziegler lebt seit 2016 in Rheinfelden. Seit 2021 ist sie Mitglied der Umwelt- und Landschaftsschutz Kommission und seit 2021 Mitglied der Geschäfts- und Finanzprüfungskommission von Rheinfelden.
Als Frau die über Kompetenz und Fachwissen, Fairness und Kollegialität verfügt, ist sie die ideale Ergänzung in den Nationalrat.
https://gruene-rheinfelden.ch/medien/
https://www.smartvote.ch/de/group/527/election/23_ch_nr/db/candidates/54126
Christine Ziegler ist Biologin und Mediatorin und verfügt über langjährige Projekt- und Managementerfahrung sowohl im öffentlichen Sektor als auch in der Privatwirtschaft. Heute co-leitet sie ein 20-köpfiges Team der städtischen Bereich Umwelt- und Gesundheitsschutz mit Fokus auf die Fachstelle Klima in Winterthur. Sie ist gewohnt Verantwortung zu übernehmen und grosse Projektbudgets zu erstellen und zu betreuen.
Christine Ziegler ist 60 Jahre alt und lebt in einer langjährigen Partnerschaft. Sie ist zweisprachig aufgewachsen. Den Ausgleich zur Berufstätigkeit findet sie wandernd in den Bergen, beim Hochsee segeln und in ihrer Fasnachtsclique. Sie ist in der Ortspartei der Grünen-Rheinfelden engagiert und Vorstandsmitglied der Grünen Partei des Kantons Aargau.
Kathrin Frey Huggler
Nationalratskandidatin Liste 5c.06
(Liste der Biobäuer:innen/Landwirtschaft und für Ernährung)
- Präsidentin Grüne Partei Rheinfelden
- Pflegefachfrau, Familienfrau
Mit meiner Kandidatur für den Nationalrat will ich ökologischen und sozialen Themen Schub verleihen. Das ist nicht einfach – denn täglich werden riesige Flächen verbaut und der Druck auf verbleibende Anbauflächen und zusammenhängenden Naturräume nimmt weiter zu. Mir wurde zum Glück ein langer Atem in die Wiege gelegt.
Mit 17 Jahren wurden ich von den „Grünen Binningen“ angesprochen und ich sagte sofort zu. Manche Sitzungen fanden in der Bauernstube auf dem Hof meiner Familie statt. Von Kinderzeit her (Jahrgang 1967) kenne ich das Sorge tragen zum Boden und die Notwendigkeit, Kreisläufe auf dem Hof zu achten.
Die DOK-Versuche des FIBL, z.B. Schädlinge durch das Anbringen von Fressfeinden statt mit Insektiziden zu bekämpfen, haben bereits in der Zeit meiner Jugend begonnen, als die Agrochemie in Basel grossen Einfluss gewann. Mit dieser Erfahrung ist mir bis heute die Entwicklung des Biolandbaus ein Herzensanliegen.
Seit 25 Jahren gibt es den Bio-Märt Fricktal in Rheinfelden. Dafür bin ich sehr dankbar und wir geniessen es, als fünf köpfige Familie dort jeden Samstag ein zukaufen.